Australian Outback  Expedition 2016

The Simpson Desert

(9. April - 2. Mai 2016)

 

Viele Highlights, viel Schotter, noch mehr Tiefsand und ein riesen Spaß.

Die 3wöchige 6321 km lange Tour war eine herrliche Mischung aus Sightseeing, Endurofahren vom Feinsten und Expedition.

Samstag 9.4.16

Glenluce

Um uns an die Fahrzeuge zu gewöhnen unternehmen wir ein kleine Ausfahrt über die alten Goldfelder Victorias nach

Daylesford und Maldon. Überall liegen alte Relikte einer längst vergangenen Zeit herum. Die Pubs sind Pflicht.

 

Sonntag 10.4.16

Cape Otway Natl. Park

Der erste Teil der Great Ocean Road ist eine der schönsten Motorradstraßen Australiens.

Ein Highlight ist der Farnwald von

Mates Rest.

Montag 11.4.16

Warrnambool

 

Der zweite Teil der Great Ocean Road ist der bekanntere. Die Steilküsten erinnern häufig an

die Algarve Portugals.

Dienstag 12.4.16

Menindie

Entlang der Lobsterküste fahren wir zum Lake Albert. Die Küste ist herrlich, aber wer den Teer verlässt, hat ein Problem.

Mittwoch 13.4.16

Flinders Ranges Natl. Park

 

Wir verlassen die Küste und fahren in den Flinders Ranges Natl. Park. Jetzt kommen die ersten Schotterpisten. Die Fahrer sind in ihrem  Element.

Donnerstag 14.4.16

Oodnadata Track

Entlang der längst aufgegebenen Ghan Bahnlinie fahren wir auf dem Oodnadata Track über Marree nach William Creek.

Fr.15. + Sa.16. 4. 16

Coober Pedy

 

Opal Hauptstadt der Welt... Naja

Örtchen im Staub. Wir machen einen Tag Pause, buddeln nach Opalen und genießen einen fahrfreien Tag.

Sonntag 17.4.16

Bushcamp

Nördlich von Coober Pedy endlich unser erstes Bushcamp. Die Nächte dort draußen sind einfach die Schönsten.

 

Montag 18.4.16

Ayers Rock

 

 

Ja er gehört einfach zu jeder Australien Reise. Manchen ist er heilig, für andere eine Herausforderung, manche verdienen viel Geld damit, aber jeder liebt dieses grandiose Naturwunder.

Dienstag 19.4.16

Kings Canyon

Kings Canyon Natl. Park steht etwas im Schatten vom Ayers Rock. Zu unrecht. Eine Wanderung durch den Park inklusive einem Bad in den Rockpools, ein fantastisches Erlebnis.

Mi 20. + Do 21.4.16

Alice Springs

Hier machen wir einen Tag Pause um alles zu organisieren, bevor wir für 10 Tage in die Wüste fahren. Am Abend ein letzter Luxus, eine Mahlzeit im Pub.

Freitag 22.4.16

Finke

Dann wird es ernst. Wir fahren wieder der alten Ghan Linie nach, die gleichzeitig die Piste des berühmten Finke Desert Rennen ist. Die australische Paris-Dakar.

 

Samstag 23.4.16

Dalhousie Springs

 

Eine willkommene Abwechslung in der Wüste sind die natürlichen heißen Quellen von Dalhousie.

 

So 24.4. bis Mi 27.4.16

The Simpson Desert

Ja und dann sind wir endlich da, weshalb wir gekommen sind, auf der Frenchline durch die Simpson Desert.

4 Tage Spaß in den Sanddünen.

Folgend ein paar Eindrücke.

Mittwoch 27.4.16

Birdsville

 

Wir sind am Ziel aller Träume............. Birdsville,

dem einsamsten Pub der Welt.

Naja so hieß er jedenfalls mal. Wir genießen den Luxus von kaltem Bier und guter Speise.

Donnerstag 28.4.16

Innamincka

Unsere Rückfahrt geht im wesentlichen auf einem Track durch die Stony Sturts Desert, vorbei an den alten Kamelstationen Innamincka und Tibooburra.  Enduro vom Feinsten.

Freitag 29.4.16

Tibooburra

Südlich von Innamincka besuchen wir die Stelle am Cooper River, an der die erste Australien Durchquerung 1861

von Burke und Wills, ein tragisches Ende nahm. Beide Pioniere kamen dort

ums Leben.

Samstag 30.4.16

Broken Hill

Planmäßig verabschiedet sich der größte Teil der Gruppe in Broken Hill um noch weiter nach Sydney zu fahren. Der Abschied fällt schwer, doch Abends wird schon wieder gefeiert.

Sonntag 1.5.16

Mildura

Nach einer Übernachtung in Mildura geht es am nächsten Tag pfeilschnell zu unserem letzten Highlight der Tour.

Dem besten Hambuger Australiens.

 

Bilder Galerie von der Tour

(Zum Vergrößern bitte auf Fotos klicken)

 

 

In den Mund gelegt.

Hier kommen die Teilnehmer selbst zur Sprache.

(Zum Vergrößern bitte auf Fotos klicken)

Welttour

2002 bis 2004

www.biketoursspass.com/

diary/index.htm

 

The above button is an automated translater, but still works fairly good.